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Pfeifenschränke: Uli Ammann
#21
Hi all,

um es kurz zu machen:

ich finde die Schränke von U.A. absolut schön und den Preis für schöne Handwerkskunst absolut angemessen.

Nur leider: so was kann ich mir bedauerlicherweise nicht leisten.

Gruß
Tom
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#22
Hallo Gerd,
hallo Wohnzimmer,

scheinbar hat das Thema doch einige Clicks ausgelöst. Das finde ich erstmal sehr gut. Für mich hat das Thema Schrank schon eine gewisse Bedeutung, weil ich meine Pfeifen mal auf einen überschaubaren "Lagerplatz" präsentabel unterbringen wollte. Der Diskussion folgend, habe ich zumindest festgestellt, daß der Preis pro Pfeife ein akzeptabler Ansatz für einen "Schrankbauer" ist. Somit spiegel Uli sicher einen Highgrade-Schrank ab, für den, der 70 Highgrades mit absolutem Seltenheitswert hat. Dann kann man diesen Preis pro Pfeife sicher auch investieren.

Für die "Normalos", wie mich, der kleine Spielereien mit 7-Tage-Sets von einem oder zwei Serienherstellen hat und eines von Gerhard Wilhelm, ist ein großer Schrank auf Dauer sicher besser. Ein Schrank, bei dem der Preis pro Pfeife nicht so an die Schmerzgrenze geht.

Wenn also hier ein Schreiner mitliest, der die Möglichkeit hat, in Leerzeiten seiner CNC-Maschinen, Teile in Menge herzustellen, kann das Schrankthema durchaus auch eine Einkommensquelle sein. Ob Buche, Kiefer, Fichte.... Preisunterschiede könnte es somit nur aus dem Qualitätsmerkmal "Holz" geben.

Bleibt am Ende nur die Frage, wieviel Euronen pro Pfeife seit Ihr bereit, auf den Tisch zu legen? Bei mir waren es 4,30 €. Dieser Preis hat sich aber auch erst aus der reinen Produktion ergeben. Ich finde ihn heute noch sehr angemessen.

Also, was ist es Euch wert?
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#23
Hallo Arno;


auch wenn ich deine Sichtweise verstehe, finde ich deinen Denkansatz verkehrt.
Du gehst eben aus von: "Was ist es euch wert?"
Ich bin der Meinung, das sich viele von uns eine solchen individuellen Schrank zulegen würden, wenn sie die Mittel dazu hätten. "Wert" wär´s uns also schon.
Mir gefallen diese Schränke durchaus und falls der Korpus tatsächlich massiv Holz ist, sind sie ihren Preis wert.
Sieht ja auch irgendwie besser aus, alles an seinem Platz, kein Suchen mehr: "Na, wo hab´ ich sie den jetzt wieder hingetan?" uns so weiter.

Trotzdem muß ich bei diesen Preisen passen.
Da zieh ich mich lieber in meinen Keller zurück und bastle mir so ein Teil selber- da zahl ich nur das Holz, der Rest ist eben Hobby. Nicht gut für den Schreiner, klar. Aber bezahlbar und machbar.

LG Sonni
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#24
Hallo Sonni,

auch wenn das Thema schon ein bischen alt ist.

"Bezahlbar und machbar" waren Deine Formulierungen. Natürlich gibt es auch Pipenköppe, die diese Schränke von Uli bezahlbar finden, vielleicht unter Denkansätzen, die uns auch bisher vollkommen fremd sind.

andererseits haben wir ja jetzt lange genug dem Macher zeit gegeben, die sicher angemessenen Preise zu verteidigen.

Ich werde mich in absehbarer Zeit mit dem Thema Schrank nochmal befassen. ich möchte einfach mal wissen, ob man Preise für einen Schrank nicht drücken kann, indem man passabel konfektioniert.

Der Arbeitsansatz ging ja bei mir erst richtig los, als wir uns den Pfeifenbänken widmen mußten. Der eigentliche Schrank ist vielleicht nicht mal das Zeitthema und damit Geldthema.

Geld kosten die Stunden in der Feinarbeit der Bänkchen. Wenn man diesen Aufwand reduzieren könnte, müßte eigentlich eine deutliche Reduzierung des Preises möglich sein.

Ich habe ja auch meiner HP und der entsprechenden Seite meine Maße für 14 Halterungen pro Brett veröffentlicht.

Frag ich mich, auf wieviele Stellflächen sich der Schreiner einstellen soll, um eine paßgenaue Vorfertigung zu günstigen Preisen darzustellen.

Der Rest eines solchen Schrankes sollte ruhig den persönlichen Hoözgeschmäckern und Platzangeboten vorbehalten sein. Denke ich.... ...irre ich?
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